Mit Essen spielt man! - unser Januarwochenende

Jahr:

Schon beim Abendessen am Freitag wird dem Motto getreu Nudelsuppe mit den Buchstaben M, T und A serviert und nach einem kleinen Bananenzaubertrick von Nina. Der Abend geht weiter mit essbaren Scoubiduoarmbändern für die Wölflinge und zu später Stunde mit selbstgebackenen Choclate-Chip-Brownies und Käse-Füßen für die Älteren als Mitternachtssnack.

Den Samstag verbringen wir mit den verschiedensten Workshops rund ums Essen. Das ganze schloss ist voll: so werden zum Beispiel bunte, exotische Cocktails in der Küche gemixt daneben Pfannkuchenkunst in der Pfanne gemacht und auf der andern Seite des Raumes Bananeneis selbst gemacht und mittendrin steht ein Wäscheständer auf dem die selbst hergestellten Nudeln fürs Abendessen trocknen. In der Werkstatt geht es etwas handwerklicher zur Sache, es werden Löffel geschnitzt. So auch im Flur des ersten Stockes, wo Geschirrtücher mit Hilfen von Kartoffeln bedruckt werden. Vor dem Schloss werden selbstgepanschte Seifenblasen durch die Luft gepustet.

Zum Mittagessen werden sogleich die Pfannkuchen a la van Gogh verputzt. Der Nachmittag ist gefüllt mit Stiller Zeit, Kuchenessen, Sippen- und Meutenstunde sowie Chorproben.

Als Abendessen kommt endlich die Lasagne mit den Nudeln vom Vormittag auf den Tisch. Den Tag lassen wir erst mit Liedern und dann mit Masageölen, Quarkmasken und Zuckerpeeling ausklingen.

Der Sonntag beginnt noch vor dem Frühstück mit dem Vorbereiten einer riesigen Portion Obstsalat und auch wenn viel geputzt, geschrobbt, aufgeräumt und geprobt werden muss, lassen wir es und es nicht nehmen noch Brotaufstriche zu machen und dazu Brot für das Mittagessen zu Backen. Als Nachtisch werden Schokoküsse verziert und dann verzehrt.

Schon beim Abendessen am Freitag wird dem Motto getreu Nudelsuppe mit den Buchstaben M, T und A serviert und nach einem kleinen Bananenzaubertrick von Nina. Der Abend geht weiter mit essbaren Scoubiduoarmbändern für die Wölflinge und zu später Stunde mit selbstgebackenen Choclate-Chip-Brownies und Käse-Füßen für die Älteren als Mitternachtssnack.

Den Samstag verbringen wir mit den verschiedensten Workshops rund ums Essen. Das ganze schloss ist voll: so werden zum Beispiel bunte, exotische Cocktails in der Küche gemixt daneben Pfannkuchenkunst in der Pfanne gemacht und auf der andern Seite des Raumes Bananeneis selbst gemacht und mittendrin steht ein Wäscheständer auf dem die selbst hergestellten Nudeln fürs Abendessen trocknen. In der Werkstatt geht es etwas handwerklicher zur Sache, es werden Löffel geschnitzt. So auch im Flur des ersten Stockes, wo Geschirrtücher mit Hilfen von Kartoffeln bedruckt werden. Vor dem Schloss werden selbstgepanschte Seifenblasen durch die Luft gepustet.

Zum Mittagessen werden sogleich die Pfannkuchen a la van Gogh verputzt. Der Nachmittag ist gefüllt mit Stiller Zeit, Kuchenessen, Sippen- und Meutenstunde sowie Chorproben.

Als Abendessen kommt endlich die Lasagne mit den Nudeln vom Vormittag auf den Tisch. Den Tag lassen wir erst mit Liedern und dann mit Masageölen, Quarkmasken und Zuckerpeeling ausklingen.

Der Sonntag beginnt noch vor dem Frühstück mit dem Vorbereiten einer riesigen Portion Obstsalat und auch wenn viel geputzt, geschrubbt, aufgeräumt und geprobt werden muss, lassen wir es und es nicht nehmen noch Brotaufstriche zu machen und dazu Brot für das Mittagessen zu Backen. Als Nachtisch werden erst Schokoküsse verziert und dann verzert.