2010

gemütliches Adventswochenende

Als wir trotz einiger Verspätungen durch Schnee und Eis schließlich alle in Rockenbach angekommen waren ging’s erstmal raus zu einem kleinen Geländespiel. Die Aufgabe hierbei war, den gesamten Ort zu durchqueren, ohne von mit Taschenlampen bewaffneten Wächtern entdeckt zu werden. Da kam uns der Schnee in Form der vielen Schneeberge zum Verstecken nun zu Gute. Und natürlich schloss sich an das Spiel dann auch noch eine kleine Schneeballschlacht an.

Drachensommerlager

Was braucht ein Drachenbaby zum Leben? Beim diesjährigen Sommerlager standen wir vor einer schweren Aufgabe: Durch eine uralte Prophezeiung erfuhren wir von der bevorstehenden Geburt eines seltenen Drachens. Das Problem: Ohne tatkräftige Unterstützung wäre der Kleine völlig hilflos. So galt es, zunächst das Drachen-Ei aufzustöbern, um dann alles Menschenmögliche zu tun um dem bald schlüpfenden Schuppenträger einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.

 

 

Damit wir dabei auch alles richtig machten, lauschten wir erstmal gespannt den Ringvorlesungen unseres etwas verrückten Drachenprofessors. Nun ging es aber wirklich auf die Suche nach dem Drachenei und den Anweisungen der zuvor entschlüsselten Prophezeiung folgend, entdeckten wir es nach eintägiger Suche und vielen Kilometern gut versteckt oberhalb eines Jägerstandes. Nach einem aufregenden Transport – gut verpackt in einem weichen Tuch – fand das Ei hoch oben auf dem Geschirrständer sein neues Zuhause. Während das Ei nun die nächsten Tage über von den Nachtwachen gut behütet wurde, widmeten wir uns verschiedenen Aktivitäten. Da gab es eine gemeinsame Kanufahrt, es wurden Bälle gefilzt oder Cajons gebaut. Und auch richtige Bogen wurden gebaut und natürlich ausgiebig getestet.

Tanzwochenende

 30 junge, dynamische Leute folgten dem Ruf, das Tanzbein auszugraben und sich großen Herausforderungen zu stellen: Die große Tanzmesse war das Ziel, auf das wir hinarbeiteten. Um unsere Technik zu verbessern und noch viele weitere Tänze und Schritte zu lernen, war das Wochenende fast zu kurz, das ehrgeizige Ziel jedoch nicht zu hoch gesteckt.

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