Berichte nach Jahren sortiert

...von 2012

  • Ein paar einzelne Schneeflocken fielen leise vom grauen Rockenbacher Himmel, als sich eine bunte Schar quirliger MTAler zum ersten Probenwochenende in diesem Jahr zusammenfanden. Und so wurden erst einmal bei einem ausgiebigen Abendessen Geschichten von Weihnachten und Silvester und allem Anderen, was seit dem letzten Treffen geschehen war, ausgetauscht. Schließlich begaben sich alle gemeinsam auf eine gar wundersame Traumreise, die sie in das Land des Notenbaums entführte, wo manch seltsame Gestalten ihr Unwesen trieben.

  • Ein paar einzelne Schneeflocken fielen leise vom grauen Rockenbacher Himmel, als sich eine bunte Schar quirliger MTAler zum ersten Probenwochenende in diesem Jahr zusammenfanden.

...von 2011

  • Mitte Dezember war es mal wieder einmal soweit: 25 MTAler fanden sich für ein Wochenende voll weihnachtlichem Philosophieren, viel Musik und viel Essen in Rockenbach ein. Nach einem gemeinsamen Abendessen wurde zur Chorprobe gerufen, danach füllte sich die Küche mit backwütigen Pfadis und eine Ecke des Speisesaals mit Musik, als man sich dort zum „musikalischen Philosophieren“ eingefunden hatte. Die Ergebnisse der Gruppen waren beide sehr gelungen: vier große Schüsseln Schoko Crossies und zwei wunderschöne neue beziehungsweise umgedichtete Lieder. So war für Leib und Seele gesorgt.

  • Ein herbstliches Wochenende steht vor der Tür, doch ruhig von wegen.

    Eine Gruppe singfreudiger Pfadfinder trifft sich im kleinen Landschlösschen Rockenbach um ein Wochenende zusammen zu verbringen.

    Am Samstag wurde nach einem gscheiten Frühstück mit dem rhythmischen Tagesprogramm losgelegt. Ein motivierter Trommellehrer brachte uns neue Rhythmen auf umgebauten OBI-Eimern, Cajon und Djembes bei. Nach ein paar Aufwärmübungen legten wir richtig los und spielten bis uns die Hände weh taten.

  • Woher kommt eigentlich die Musik?  Tja, jetzt haben wir die Antwort. Gefunden haben wir sie in den Osterferien auf der Burg Hoheneck. Denn dort folgten wir den musikalischen Rufen der Familie Ohrwurm und fanden den Notenbaum. Die Früchte dieses wundervollen Baums waren zum Glück gerade reif und die schweren Noten hingen, leise vor sich hinsummend, an den Zweigen.

  • Es war wieder einmal Zeit für ein MTA Wochenende in unserem schönen Landschlösschen, das wir dieses Mal mit einer Wölflingsgruppe aus Diespeck teilten. Thema waren die Maya, deren geheim Schätze und verborgene Tempel wir am Samstag im wilden Dschungel Rockenbachs ausgraben durften.

  • Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen von B.P`s Lebenswerk. Freitagabend erzählte der junge Robert von seinen Spielen im Hydepark und lud uns zu einem nächtlichen Schleichspiel ein. Nachdem uns der big Chef uns am nächsten Morgen dazu angehalten hatte, unser Wissen über die Natur bei einem Spaziergang mit den anderen zu teilen, begingen wir den Morgen mit einem britischen Frühstück. Von ham and eggs gestärkt, machten wir uns an die Chorarbeit.

  • Um 19.00 trafen sich ca. 30 Pfadfinderinnen und Pfadfinder für ein weiteres gemeinsames Wochenende. Nach einer erfolgreichen Chorprobe erfuhren sie Freitagabend aus welchem Grund sie wirklich angereist waren. Zwei geheimnisvolle Mönche klärten auf: Etwas Schreckliches war passiert! Der Abt des Klosters von Rockenbach wurde ermordet - und das auf grausamste Weise mitten in der Kirche, dem heiligsten Ort aller Heiliger Orte!

...von 2010

  • Als wir trotz einiger Verspätungen durch Schnee und Eis schließlich alle in Rockenbach angekommen waren ging’s erstmal raus zu einem kleinen Geländespiel. Die Aufgabe hierbei war, den gesamten Ort zu durchqueren, ohne von mit Taschenlampen bewaffneten Wächtern entdeckt zu werden. Da kam uns der Schnee in Form der vielen Schneeberge zum Verstecken nun zu Gute. Und natürlich schloss sich an das Spiel dann auch noch eine kleine Schneeballschlacht an.

  • Was braucht ein Drachenbaby zum Leben? Beim diesjährigen Sommerlager standen wir vor einer schweren Aufgabe: Durch eine uralte Prophezeiung erfuhren wir von der bevorstehenden Geburt eines seltenen Drachens. Das Problem: Ohne tatkräftige Unterstützung wäre der Kleine völlig hilflos. So galt es, zunächst das Drachen-Ei aufzustöbern, um dann alles Menschenmögliche zu tun um dem bald schlüpfenden Schuppenträger einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.

     

     

    Damit wir dabei auch alles richtig machten, lauschten wir erstmal gespannt den Ringvorlesungen unseres etwas verrückten Drachenprofessors. Nun ging es aber wirklich auf die Suche nach dem Drachenei und den Anweisungen der zuvor entschlüsselten Prophezeiung folgend, entdeckten wir es nach eintägiger Suche und vielen Kilometern gut versteckt oberhalb eines Jägerstandes. Nach einem aufregenden Transport – gut verpackt in einem weichen Tuch – fand das Ei hoch oben auf dem Geschirrständer sein neues Zuhause. Während das Ei nun die nächsten Tage über von den Nachtwachen gut behütet wurde, widmeten wir uns verschiedenen Aktivitäten. Da gab es eine gemeinsame Kanufahrt, es wurden Bälle gefilzt oder Cajons gebaut. Und auch richtige Bogen wurden gebaut und natürlich ausgiebig getestet.

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