Berichte nach Jahren sortiert

...von 2014

  • …So oder so ähnlich schallte es Ende Mai aus dem wilden Dschungel um Rocobac. Warum? Das MTTA (Multitalentiertes Team der Abenteurer) war unterwegs, die Wildnis zu erforschen und die Bräuche des dort angesiedelten Ureinwohner Stammes der Xiapopute kennen zu lernen.

    Als wir freitagabends alle per Fesselballon an unserem Basislager-Schlösschen angelangt waren, lernten wir nach einer einleitenden Chorprobe auch schon unsere Expeditionsleiter kennen: Ena Nero und Van Gelio!

  • Meggie und Staubfinger

    Nur sehr wenige Menschen besitzen die Fähigkeit, die ich, Meggie, habe: Ich kann Dinge aus Büchern heraus- und sogar in Bücher hinein lesen! Doch als mein Vater Mo entführt wurde, wusste ich, dass ich es alleine nicht schaffen würde, ihn aus der Tintenwelt zu befreien. So schrieb ich verzweifelt an meine Freunde vom MTA und siehe da - Groß und Klein eilte mir auf Burg Hoheneck zu Hilfe…

    Als ich meine Lage geschildert und Staubfinger, selbst aus der Tintenwelt stammend, alle so gut es ging auf diese fremde Welt vorbereitet hatte, begann unser Abenteuer.

  • Im kleinen Piratenloch Rockybeach fanden sich Mitte März 2014 alle wilden Bukanier und Freibeuter der sieben Pfadfindermeere zusammen. Vom jüngsten Deckschrubber bis zum erfahrenen Seebär war alles dabei.

    Als wir uns an diesem Freitagabend nach längerer Zeit getrennter Seereise wieder in unserem Lieblingshafen-Landschlösschen trafen, musste dieses Wiedersehen natürlich erst einmal gefeiert werden. Bei Speis und Trank tauschten wir Berichte unserer aktuellsten Abenteuer aus und versuchten, die anderen mit unseren mehr oder weniger kreativen Freibeuter Outfits zu beeindrucken.           

  • Das neue Jahr war kaum angebrochen, da versammelten sich Sopran, Bass und der Chefkochschlumpf der sagenumwobenen Geheimorganisation M.T.A. auf Pandora. In Rocktuary angekommen erwartete uns auch schon ein Hologramm des mysteriösen Handsome Jack, um uns in unsere Mission einzuweihen. Es galt, eine geheimnisvolle Kammer zu finden, in der den Legenden nach Schätze jenseits aller Vorstellungskraft verborgen sein sollten.

...von 2013

  • Als der kleine Kater Findus die vier Muckla Familien am Freitagabend in der kleinen schwedischen - äähhm… Rockenbacherischen Hütte begrüßte, war die Aufregung groß: Pettersson, sein alter Herr, wollte nämlich alle Mucklas aus seinem Haus werfen! Schließlich stifteten sie zusammen mit seinem Kater nur Unfug, versteckten Schrauben und Socken und richteten auch sonst generell viel Unordnung an.

    Doch das konnten weder Findus noch Mucklas zulassen, sonst es würde das schrecklichste Weihnachten überhaupt werden! Sofort versuchten sie, Pettersson umzustimmen, und siehe da: Er ließ sich breitschlagen, genau eine Mucklafamilie in seinem Haus zu behalten. Natürlich nur die beste, stärkste, schlauste und lustigste der vier Familien.

  • Der harte Kern des weltbesten Chors traf sich am Freitag Abend, um sich direkt für das nahende Friedenslicht vorzubereiten. Selbstverständlich lief alles wie geplant.

    Die nächste Aufgabe die es zu bewältigen galt, war für den Kopf der Teilnehmer gedacht: Die lange gehegt und gepflegte Tradition des Xtrem-Rätsel wurde fortgeführt und so waren 36 Fragen im Umlauf, jede schwerer als eine der anderen 35 Fragen(außer eine natürlich, eine muss ja die leichteste sein.)

  • Bunt sind schon die Wälder,

    gelb die Stoppelfelder,

    nach Rockenbach zieh’n wir.

     

    Rote Blätter fallen,

    graue Nebel wallen,

    Herbst MTA ist hier!

  • Eine düstere Prophezeiung rief Anfang September 2013 die tapferen Recken des MTAs zum Bucher Berg. Es hieß, dort sei das Böse vom Himmel gekommen und würde die Welt zerstören, wenn wir es nicht aufhalten.

  • König Heinrich von und zu Rockenbach wurde seine wertvolle mit Smaragden und Rubinen besetzte goldene Krone gestohlen!

    Und das ausgerechnet eine Woche vor seinem 25-jährigen Thronjubiläum! Ehrensache für uns tapfere Recken, dass wir extra einen Tag vor dem Thronjubiläum anreisten, um dem König bei der Suche nach dem verlorenen Stück zu helfen.

  • Anfang April erreichte uns eine furchtbare Nachricht: Die kindliche Kaiserin, die Herrscherin des schönen Lands Phantasiens war erkrankt und ihr Reich wurde Stück für Stück vom Nichts vernichtet! Atreju, ein tapferer Phantasier rief uns zu Hilfe und so opferten wir sogar unseren Feiertag und reisten unverzüglich auf die Burg der kindlichen Kaiserin. Dort empfing uns Atreju herzlich und stellte uns den Bewohnern der Burg vor, die uns im Laufe der Woche noch manch wertvolle Hilfe leisten konnten. Während die kindliche Kaiserin in ihrem Thronsaal eine Musikkur (rein instrumental) ertragen durfte, brachten wir alles in Bewegung um die Kaiserin und das Reich zu retten.

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